Anfang des Jahres 1933 wird an die Gemeinde der Antrag gestellt, einen provisorischen Steigerturm zu errichten.
Der Bürgermeistereiverbandstag wurde im Mai 1933 in Vettelschoß abgehalten.
Programm:
27. Mai Samstag: abends 9 Uhr Fackelzug mit Zapfenstreich
28. Mai Sonntag: 5 Uhr Wecken
9 ½ Uhr Kirchgang
11 Uhr Sitzung des Bürgermeistereiverbandsvorstandes
14 Uhr Empfang der auswärtigen Wehren
14 1/2Uhr Antreten sämtlicher Wehren zum Festzug mit Parademarsch und Gedächtnisfeier für die gefallenen Kameraden am Kriegerdenkmal mit Ansprache und Kranzniederlegung. Nach der Gedenkfeier, Abmarsch zum Übungsplatz. Übung der Wehren Etscheid und Vettelschoß. Danach gemütliche Feier mit Ball im Saale Thome zu Willscheid.
Am 31. Mai 1933 beginnt dann auch für die Freiwillige Feuerwehr Vettelschoß die Zeit des Nationalsozialismus. Auf Antrag der NSDAP, Ortsgruppe Vettelschoß wurde der Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr durch den Bürgermeister der Bürgermeisterei Neustadt aufgelöst. Auf der Versammlung am 6. Juni gab der Bürgermeister bekannt, dass die Auflösung auf Antrag der NSDAP habe erfolgen müssen. Der anwesende Kreistagsabgeordnete und Kampfbundleiter der NSDAP aus Linz machte nähere Ausführungen über die Gleichhaltung des Vorstandes, wonach der neue Vorstand mit 51 % aus Mitgliedern der NSDAP bestehen müsse. Sodann bestimmte er den politischen Leiter der NSDAP Ortsgruppe Vettelschoß zum ersten Brandmeister, der dann seinerseits den Schriftführer, Kassierer und Zeugwart ernannte. Der stellv. Brandmeister, der Spritzenführer und der Steigerführer durften und wurden dann auch von der Wehr gewählt. Anschließend erfolgte per Handschlag die Verpflichtung des neuen Vorstandes durch Bürgermeister und Kreisbrandmeister.
Aus den spärlichen Aufzeichnungen, die bis zum Dez. 1934 noch vorhanden sind, geht hervor, dass die Feuerwehrkameraden, die sich der Partei nicht unterordneten oder gar Parteimitglied wurden, keinerlei Anteil mehr an der Wehr hatten, ihre Ämter verloren und letztlich im Januar 1935 als „politisch unzuverlässig“ aus der Wehr ausgestoßen wurden.
Die Feuerwehren verloren in der Nazi-Zeit also ihre Eigenständigkeit. Anstelle der kameradschaftlichen und freiwilligen Hilfsgemeinschaft, stand jetzt die, von der Partei geführte Feuerlöschpolizei, in der die alten Werte nicht mehr zählten.
Dies belegt auch der folgende Befehl des Kreisfeuerwehrführers vom 20.1. 1937:
Abschrift! - Der Kreisfeuerwehrführer - Neuwied den 20.1.1937
Betrifft: Kameradschaftsabende und Veranstaltungen der Freiw.Feuerwehren (-Feuerlöschpolizei-)
In letzter Zeit sind Unklarheiten darüber entstanden, ob die Veranstaltungen der Feuerwehren (Feuerlöschpolizei) der Anmeldung bei der Kreisleitung der NSDAP, bedürfen. Um hierin nun endgültig Klarheit zu schaffen und das Ansehen der Feuerlöschpolizei zu wahren, gebe ich folgendes als Befehl bekannt:
1. Ich lege größten Wert auf engste und kameradschaftliche Zusammenarbeit mit der Partei und allen ihren Gliederungen.
2. Die Veranstaltungen der Partei gehen in allen Fällen -abgesehen von der Tätigkeit der Feuerwehr bei Ausbruch von Schadenfeuer und sonstigen Notständen, die der Hilfeleistung der Feuerlöschpolizei bedürfen- vor.
3. Es ist ein selbstverständliches Gebot der Zusammenarbeit, ganz abgesehen von der persönlichen Höflichkeit, dass der Hoheitsträger der Partei, der Standortälteste der SA :SS. NSKo oder sonstige Amtsträger der Parteigliederungen des Ortes zu den Veranstaltungen rechtzeitig eingeladen werden.
4. Alle Veranstaltungen (Kameradschaftsabende, mit Familien und sonstigen Veranstaltungen), die über den Rahmen der im Dienstplan vorgesehenen hinausgehen, sind mir bis spätestens zum 5. des der Veranstaltung vorhergehenden Monats durch den Wehrführer anzumelden. Ich werde mich mit der Kreisleitung rechtzeitig in Verbindung setzen, damit Überschneidungen mit Parteiveranstaltungen pp. vermieden werden.
5. Die Genehmigung aller öffentlichen Veranstaltungen behalte ich mir grundsätzlich vor. „Feuerwehrbälle“, wie sie früher in der Systemzeit Mode waren, sind mit dem Charakter der Feuerlöschpolizei nicht vereinbar. Ich bin der Letzte, der den Kameraden und ihren Familien nicht auch einige Stunden der Freude gönnt. Die Veranstaltungen müssen aber schon äußerlich einen wahrhaften Ausdruck der Volksgemeinschaft, der Kameradschaft und der Treue zu Volk und Vaterland zeigen.
6. Veranstaltungen, die mir nicht rechtzeitig gemeldet sind, werde ich in jedem Fall verhindern. Aus Gründen der Disziplin muss ich erwarten, dass in Zukunft auch der Dienstweg eingehalten wird. Von Untergliederungen übersandte Anmeldungen lasse ich unberücksichtigt und gebe sie ohne Erledigung an den Wehrführer zurück.
7. Die Wehrführer legen mir in doppelter Ausfertigung auf besonderem Bogen und zum oben festgesetzten Termin (Ziffer 4) die Zusammenstellung der beabsichtigten Veranstaltungen vor. Erhalten die Wehrführer bis zum 20. d. Monats keine gegenteilige Antwort, kann die Veranstaltung im kommenden Monat abgehalten werden.
8. Dieser Befehl ist allen Lösch – Halbzug – Löschtrupp – Führern bekannt zugeben.
Die Kreisleitung hat Abschrift zur Kenntnisnahme erhalten.
H e i l H i t l e r
Kreisfeuerwehrführer
Nach dem Großbrand „Wohnhaus Muß“ in Kalenborn im Jahre 1934 wird für die Gestellung der Brandwache durch sieben Feuerwehrmänner der vorschriftsmäßige Stundenlohn -Gesamtsumme 28,00 Mark- beantragt.
Im Jahre 1935 wurden zur Beleuchtung von Brandstellen Lichtfluter -für Glühlampen bis 200 Watt- mit 35m Gummikabel bestellt, die zur Einsatzstelle verbracht und dort montiert werden konnten.
Nach dem Kriegsausbruch im Jahre 1939 wurde, wegen der erhöhten Brandgefahr eine Motorspritze TS 8 angeschafft.
Diese TS wurde jedoch zum Kriegsende im Jahre 1945 von den Amerikanern beschlagnahmt und abtransportiert. Jetzt musste also wieder per Muskelkraft -d. h. mit der alten Handspritze- das Wasser zur Einsatzstelle gepumpt werden. In den Vorkriegsmonaten- und Kriegsjahren zeigten die Wehrleute tatkräftigen Kameradschaftsgeist. So halfen die, noch nicht einberufenen Feuerwehrleute, den Familien, deren Männer beim Militär dienten, bei den Erntearbeiten.
Weitere Einberufungen zum Kriegsdienst machten im Jahre 1943 die Aufstellung einer Damenwehr erforderlich. In Drillichanzügen übten diese 19 jungen Frauen dann, zusammen mit den noch zu Hause verbliebenen Wehrmännern, auf dem Schulhof den sicheren Umgang mit den Gerätschaften der Feuerwehr.
„Chefin“ dieser Damenwehr war Anna Nelles. Übereinstimmend berichten heute noch diese Frauen von einer gelungenen Übung der Frauentruppe am angenommenen Brandobjekt: Haus Krölls „Trienchen“ wo die kritischen, männlichen Beobachter voll des Lobes und der Anerkennung ob der Leistungen der Frauenwehr waren.
Mitgliederliste der Damenwehr:
Nelles Anna
Bleske Anna
Kröll Maria
Kröll Maria
Mohr Änni
Buchmüller Anna
Manns Katharina
Schepers Katharina
Manns Gretha
Bosbach Gretha
Hoß Franziska
Schommers Franziska
Strunk Hildegard
Berresheim Josefine
Hermann Josefine
Spitz Christine
Weißenfels Christine
Kolling Mathilde
Adamski Mathilde
Girnstein Maria
Löffler Maria
Engels Helene
Engels Helene
Witt Karola
Stümper Karola
Heckner Josefa
Vogt Josefa
Weinberg Lisa
Weck Elisabeth
Lehmann Lisbeth
Lehmann Elisabeth
Tendler Gerda
Kurtenbach Ge
Saal Josefa
Henschel Josefa
Die Seiten 13 – 16 des Protokollbuches wurden nach der Nazizeit herausgetrennt. Somit sind die Jahre 1935 bis Kriegsende nicht dokumentierbar. Nach den Kriegswirren wurde die Wehr im Jahre 1949 neu geordnet, ein Feuerwertrommlerchor gegründet und das 50-jährige Bestehen gefeiert. Bereits ein Jahr später wurde die erste Alarmsirene installiert.
Mit dem Protokoll von der Vorstandssitzung am 29.12.1953 beginnen die Nachkriegs-Aufzeichnungen.
Der Vorstand der Wehr setzte sich 1954 wie folgt zusammen:
Brandmeister: Mathias Hoß
Zugführer: Anton Fuchs
Kassierer: Jakob Homscheid
Schriftführer: Jakob Kretz
Zeugwart: Willi Neifer
Beisitzer: Aegidius Buslei, Josef Heuser 1, Heinrich Kurtenbach, Hans Spitz
Meinungsverschiedenheiten zwischen den Aktiven und dem erst 1949 gegründeten Trommlerchorps führten im Jahre 1954 zu dessen Auflösung.
Im selben Jahr wurde die Wehr mit einer Motorspritze TS 6 ausgerüstet.
Im August 1957 beschließt der Gemeinderat, von der Amtswehr Neustadt einen gebrauchten Tragkraftspritzenanhänger für 350 DM zu erwerben. Der Antrag des Amtsbrandmeisters, im Rahmen einer Kreisbeschaffungsaktion ein Tragkraftspritzenfahrzeug zu bestellen, wurde im Jahr 1958 durch den Rat, aus finanziellen Gründen, abgelehnt.
Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens richtete die Feuerwehr Vettelschoß am 10.05.1959 das Amts-Feuerwehrverbandsfest aus. Vor den erschienenen Gastwehren aus Neustadt, Etscheid, Strauscheid, Elsaff, Lorscheid und Ferntal hielten Bürgermeister Schuhmacher, Amtsbürgermeister Müller und Amtsbrandmeister Utsch die Festansprachen. Das Geburtstagsgeschenk der Gemeinde: 60 DM an die Feuerwehr-Kameradschaftskasse!
Wegen Erreichen der Altersgrenze scheidet Brandmeister Hoß aus dem aktiven Dienst aus und wird zum Ehrenbrandmeister ernannt. Die Wehr wählt am 17.10.1959 Heinrich Buchholz zum neuen Brandmeister.
Für 40-jährigen aktiven Dienst werden die Kameraden: Aegidius Buslei, Mathias Hoß und Willi Saal ausgezeichnet.
Diverse Lehrgänge wurden daraufhin von Heinrich Buchholz besucht und erfolgreich absolviert.
Am 24.2.1961 beschließt der Gemeinderat die Bestellung von 26 Uniformröcken für die Wehrmänner. Die Beschaffung von Hosen, Hemden usw. wird den Mitgliedern selbst überlassen. Am 2.7.1961 besuchen 6 Wehrleute die Fachmesse „Roter Hahn“ in Köln.
Für den erkrankten Kameraden Anton Fuchs wurde am 28.01.1962 Wilhelm Buslei zum neuen Zugführer gewählt und zum Fachlehrgang an die Landesfeuerwehrschule nach Koblenz entsandt.
Die verdienten Mitglieder Aegidius Buslei, Johann Buchmüller, Josef Heuser 1, Willi Saal, Jakob Homscheid, Peter Buslei und Mathias Hoß werden am 21.11.1962 per Urkunde, von Bürgermeister Schuhmacher, zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Das Jahr 1963 bringt auch der FFW den Fortschritt.
Nach einstimmigem Gemeinderatsbeschluss kann endlich das erste „Feuerwehr Auto“, ein Tragkraftspritzenfahrzeug ( TSF ) beschafft werden. Dieser VW – Bus mit dem unvergesslichen Kennzeichen NR – UZ 39 wurde im Juni von Pastor Feilen feierlich eingesegnet.
Bei der anschließenden Übung zeigten die älteren Kameraden mit der alten Handspritze einen Einsatz „wie früher“ und die jüngeren Wehrmänner neben einer beeindruckenden Abseilübung, dass sie auch den Umgang mit dem neuen Fahrzeug, bereits sicher beherrschten. Das war auch gut so, denn die Einsätze in der aufstrebenden Gemeinde Vettelschoß häuften sich in den folgenden Jahren. Zwangsläufig stellte die Wehr am 4. 2. 1966 den Antrag zum Neubau eines Feuerwehr-Gerätehauses am Standort des alten Feuerwehrplatzes „Im alten Hohn“. Bereits 3 Monate später wurde der Architekt Richter aus Neuwied mit der Planung beauftragt und schon im Juni 1967 erfolgte die Schlüsselübergabe durch Bürgermeister Prangenberg im Rahmen des Amtsfeuerwehrfestes. Pastor Feilen segnete das neue Feuerwehrdomizil, bevor Orts- und Amtswehr die Rettung von Verunfallten aus zwei brennenden PKW´s eindrucksvoll demonstrierten.
Der Großbrand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Kalenborn, begünstigte die dringende Anschaffung einer Normgerechten Motorspritze (TS 8), die dann auch 1968 an die Wehr ausgeliefert werden konnte.
Hersteller: Gebr. Bachert, Bad Friedrichshall-Kochendorf
Bezeichnung: Feuerlöschkreiselpumpe TS 8/8 nach DIN 14410
Baujahr: 1967
Eigengewicht: 185 kg
Motorenhersteller / Typ: Volkswagen / Typ 122 (Käfer)
In-Dienst-Stellung: 1968
Außer-Dienst-Stellung: 1992
Förderleistung: 800 l/min
Betriebsstunden: 228 Std.
Hubraum / PS: 1192 ccm / 34 PS
Durch die Verwaltungsreform wird die Gemeinde Vettelschoß von der Amtsverwaltung Neustadt / Wied zum 1.1. 1971 der Verbandsgemeinde Linz/Rh. Angegliedert. Beim Besuch der Fachmesse „Roter Hahn 1972″ in Frankfurt konnten die Vettelschoßer Feuerwehrleute erstmalig einen „Lösch-Ferrari“ sowie ein Flughafenlöschfahrzeug mit zwei Führerhäusern besichtigen.
Im Jahre 1973 kann die neue dreiteilige Sirenenanlage in Betrieb genommen werden.
Am 13. u. 14. Juli 1974 wurde dann, unter der Schirmherrschaft von Innenminister Heinrich Schwarz, ganz groß das 75-jährige Bestehen gefeiert. Neben Landrat Oster und Verbandsbürgermeister Breitenbach gratulierten auch die unvergessenen obersten Kreisfeuerwehrmänner KFI Bruno Zeppenfeld und sein Stellvertreter Rudi Schröder. Im Rahmen des Verbandsfeuerwehrtages am Sonntag wurde der verdiente Amtsbrandmeister Andreas Hörsch (links auf dem Foto) aus Leubsdorf verabschiedet und Horst Knospe aus Linz zum neuen Wehrleiter der Verbandsgemeindefeuerwehr ernannt.
Dem großen Festzug folgte dann am Nachmittag eine eindrucksvolle Schauübung. Ein Brand in einem, von den Wehrmännern extra für diese Übung gezimmerten „Bauernhof“ wurde zunächst wie „anno dazumal“ mit Eimerkette und Handdruckspritze bekämpft, bevor dann die Jubelwehr mit TSF und Motorspritze sowie schließlich das Großtanklöschfahrzeug aus Niederbieber mit dem Wasserwerfer die neuen Finsatzmöglichkeiten aufzeigten. Die Festveranstaltung wurde, ebenso wie auch die Kameradschaftsaktivitäten der vergangenen Jahre, von Kamerad Helmut Prangenberg im Super-8 Film festgehalten. Nach diesem rundum gelungenen Fest, erfüllte sich die Wehr nun einen langersehnten Wunsch: Eine neue Feuerwehrstandarte konnte beschafft werden.
Den ständig steigenden Einsatzzahlen in der immer größer werdenden Gemeinde, mußte zwangsläufig auch der Brandschutz angepaßt werden. Die Anschaffung eines Tanklöschfahrzeuges (TLF) und ein dafür notwendiger an – und Ausbau des Gerätehauses wurde vom Gemeinderat beschlossen.
Am 2. März 1975 hat Innenminister Heinz Schwarz das TLF 16/25 ( das Fahrzeug war über 30 Jahre im Dienst der Feuerwehr Vettelschoß) an die Wehr übergeben. Das erweiterte Gerätehaus konnte ebenfalls seiner Bestimmung übergeben werden.
29 Einsätze, darunter der Großbrand eines Bauernhofes in Vettelschoß und Kretzhaus, hielten die Wehr 1976 in Atem. Außerdem wurde wegen der großen Trockenheit an 20 Tagen Wasser aus dem Steinbruchsee Willscheider Berg für die Landwirtschaft gefördert.
Auch in den folgenden Jahren liest sich die Einsatzstatistik ähnlich.
Brand Lagerhalle; Wohnhausbrand; Brände landw. Anwesen Kretzhaus und Kalenborn sowie Trinkwasserversorgungsfahrten. Dabei sind auch überörtliche Einsätze: nach Erdrutsch am Hummelsberg und beim Großbrand eines landw. Anwesens nach Blitzschlag in Steinshardt.
Landrat Oster verlieh am Kreisfeuerwehrtag 1980 in Puderbach den Kameraden Heinrich Buchholz und Josef Buslei für 25 jährige aktive Tätigkeit das Silberne- und Wilhelm Buslei für 40-jährigen aktiven Dienst das goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen.
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