Jedes Jahr entstehen über 200.000 Brände in vermeintlich sicheren Haushalten. Die Folgen sind dramatisch: Verwüstung, finanzieller Ruin, schwere Verletzungen und leider auch Todesopfer. Jährlich sterben in Deutschland etwa 600 Menschen an Brandunfällen. Jedes dritte Brandopfer ist ein Kind.
In diesem Bereich haben wir Ihnen viele nützliche Informationen im Thema Brandschutz zusammengestellt, die für Sie zum einen interessant sein könnten und zum anderen zu Ihrer Sicherheit im täglichen Leben beitragen. Sollten Sie dennoch Fragen haben, die hier nicht beantwortet werden, zögern Sie nicht und treten mit uns in Kontakt.
Noch immer sterben bundesweit jährlich ca. 600 Menschen bei Haus- und Wohnungsbränden. Zwei Drittel dieser Brände entstehen nachts, wenn die Bewohner schlafen. Dabei sterben die Opfer nicht durch die Flammen, sondern an den Folgen einer Rauchvergiftung. Kommt es zu einem Wohnungsbrand, warnen die Geräte rechtzeitig vor den giftigen Rauchgasen, so dass sich die Bewohner schnell in Sicherheit bringen können. Gerade in den Nachtstunden kommt es häufig zu gefährlichen Brandausbrüchen in Wohnungen, bei denen sich der Rauch innerhalb von Sekunden ausbreiten kann. Durch die Rauch- und Brandgase verlieren Schlafende bereits nach kurzer Zeit das Bewusstsein. Rauchwarnmelder verhindern zwar keine Brände, sie können jedoch frühzeitig vor einer Rauchentwicklung in der Wohnung warnen und durch das laute Signal Schlafende wecken.
Diese Fragen beantwortet Ihnen unser Kampagnen-Video.
Informieren Sie sich jetzt, bevor es zu spät ist.
Produktion: eobiont in Zusammenarbeit mit www.roccfilm.de
Alles Weitere erfahren Sie auf dem Internetauftritt von www.Rauchmelder-Lebensretter.de
In welchen Räumen sind Rauchmelder in Rheinland-Pfalz verpflichtend vorgeschrieben? Und wer ist für Einbau und Wartung zuständig? Alle Informationen zur Rauchmelder Vorschrift und wichtige Links hier im Überblick:
Fristen zum Einbau:
Wo muss ein Rauchmelder sein?:
Weitere Informationen zur Rauchmelderpflicht finden Sie über folgenden Link:
www.rauchmelder-lebensretter.de/rauchmelderpflicht/rauchmelderpflicht-rheinland-pfalz/
Erdgas riecht dank des beigemischten Duftstoffs so intensiv, dass selbst kleinste Gasmengen wahrgenommen werden. Schlägt Ihre Nase also Alarm, ist das noch kein Grund zur Panik. Bleiben Sie auf jeden Fall ruhig und beachten Sie die folgende aufgeführten Punkte.
Grillen im Freien, sei es im Garten oder an einem der zahlreichen öffentlichen Grillplätze, ist ein beliebtes, gemütliches Sommervergnügen. Damit es das auch bleibt und nicht zum Gefahrenherd wird, sollten einige Regeln beachtet werden.
Trockene Witterung lässt die Gefahr von Bränden in Wald und Flur erheblich ansteigen. Der Landesfeuerwehrverband appelliert daher an alle Waldbesucher, während der trockenen und warmen Frühjahres- und Sommermonate im Wald keine Zigaretten zu rauchen und kein offenes Feuer zu verwenden. Auch auf das Grillen im Wald oder in Waldnähe muss verzichtet werden.
Trockene Witterung lässt die Gefahr von Bränden in Wald und Flur erheblich ansteigen. Der Landesfeuerwehrverband appelliert daher an alle Waldbesucher, während der trockenen und warmen Frühjahres- und Sommermonate im Wald keine Zigaretten zu rauchen und kein offenes Feuer zu verwenden. Auch auf das Grillen im Wald oder in Waldnähe muss verzichtet werden.
Lassen Sie kein Glas oder Glasscherben im Wald liegen, denn dieses kann wie ein Brennglas wirken und Waldbrände verursachen. Wird ein Waldbrand entdeckt, ist unverzüglich die Feuerwehr über Notruf 112 hierüber zu informieren. Geben Sie den genauen Ort des Brandes an oder erwarten Sie die Feuerwehr an einem gut beschreibbaren Ort in der Nähe, um sie von dort aus einzuweisen. Ausflügler werden dringend gebeten, auf Waldwegen und Zufahrten zu den Wäldern nicht zu parken, um die Feuerwehr bei der Anfahrt in die Wälder nicht zu behindern. Der Deutsche Wetterdienst informiert auf seinen Seiten über den aktuellen Waldbrandgefahrenindex und den Grasland-Feuerindex auch für Ihre Region.
Dieser Ratgeber informiert umfangreich über das Thema Brandschutz in privaten Haushalten. Im Vordergrund steht dabei die Vermittlung eines detaillierten Grundlagenwissens in den Bereichen Brandschutzprävention, Brandschutzerziehung und dem Verhalten im akuten Brandfall.
Darüber hinaus sind Checklisten für Geräte und ein Test enthalten, mit dem das Wissen über den Brandschutz jederzeit überprüft werden kann.
Den Ratgeber können Sie als PDF-Datei unter https://www.kaufda.de/brandschutz kostenlos herunterladen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen